Lufttechnische Anlagen kommen in einer Vielzahl von Branchen, wie im industriellen, oder auch beispielsweise im Dienstleistungsbereich zum Einsatz. Zu diesen Anlagen zählen sowohl Klimaanlagen als auch Lüftungssysteme, durch die insgesamt eine Veränderung von Feuchtigkeit und Temperatur sowie ein Lufttransport ermöglicht werden.
Energieeffizienz der Lüftungssysteme
Je nach Einsatz der Anlage kann es unter Umständen zu einem hohen Stromverbrauch kommen. Einige Lüftungssysteme, wie Ventilatoren beispielsweise, sind ständig in Betrieb. Aus diesem Grund ist eine Optimierung und genaue Planung wichtig, um die Kosten möglichst gering zu halten. Generell kommt es immer darauf an, welche Komponenten beim Transport zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Befeuchter, Ventilatoren oder auch Trockner. Häufig zeigt sich, dass eine Lüftung bereits über die Fenster erreicht werden kann, und somit der Gebrauch künstlicher Lüftung minimiert werden kann. Auch erneuerbare Energien kommen häufig zum Einsatz, um die Stromkosten gering zu halten. Bereits beim Entstehen von Abgasen oder warmer Luft sollte man sich um eine Energieeffizienz kümmern. Dies bedeutet, dass die Ablufterfassung optimiert werden sollte, indem man Einstellungen an dem Motor durchführt. Ebenfalls wichtig ist, genau zu berechnen, wie viel Luft tatsächlich benötigt wird, um nicht zu viel zu transportieren, und somit den Energiebedarf unnötig hochzuhalten.
Nachhaltige Energienutzung bei den Bestandsanlagen
Bei lufttechnischen Anlagen findet eine Energieeffizienz durch eine Erhöhung des Wirkungsgrades, eine Anpassung der Ventilatorleistung an den tatsächlichen Bedarf an Luft, sowie durch Verhinderung von Leckagen statt. Solche Änderungen sind dahingehend wichtig, da vor allem Ventilatoren beispielsweise in vielen Fällen ständig im Betrieb sind, und zwar auch dann, wenn sie nicht wirklich benötigt werden. Je nach Größe der Ventilatoren sorgt dies natürlich für hohe Energiekosten. Bereits eine Anpassung der Leistungsstufe sorgt für eine Einsparung einer großen Menge an Energie. Teilweise lohnt sich auch die Investition in Sensoren, die diese Einstellungen dann automatisch durchführen. Dies ist vergleichbar mit Lichtsensoren, die nur dann reagieren, wenn man einen Raum betritt. Das Licht somit ständig anzulassen, wäre eine Energieverschwendung.
Auch Leckagen sind in vielen Fällen der Grund, weshalb Ventilatoren zum Einsatz kommen müssen. Diese somit zu verhindern, wirkt sich ebenfalls entsprechend positiv auf den Energieverbrauch aus. Ein weiteres Problem sind häufig schlechte Dämmungen an den Lüftungskanälen, durch die Wärme entweichen kann. Eine weitere Möglichkeit wäre es, einzelne Komponente der lufttechnischen Anlagen auszutauschen. Dies soll jedoch nur die Teile betreffen, die tatsächlich ineffizient arbeiten. Es ist außerdem wichtig zu entscheiden, ob eine zentrale Anlage oder mehrere dezentrale Anlagen nützlich sind. Zweiteres hilft entsprechend dann, wenn individuelle Einstellungen vorgenommen werden sollen. Eine zentrale Anlage wiederum kann Zeit und Arbeit bei den Einstellungen sparen.
Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema erhalten möchten, können Sie dies bei Anietern wie GKS Klima-Service GmbH & Co. KG.