Gegenstromanlage – Perfekte Bedingungen fürs Schwimmtraining im eigenen Pool

Schwimmen gehört zu den beliebtesten und zudem auch noch gesündesten Sportarten der Welt. Das liegt vor allem daran, dass die Bewegungen im Wasser nicht nur sehr gelenkschonend sind, sondern das Training viel weniger anstrengend ist als an Land, ohne dass es an Effektivität verliert. So kann gezielt Muskelmasse aufgebaut und die Kondition gestärkt werden und das bei einem äußerst geringen Risiko, sich eine Sportverletzung zuzuziehen oder sich zu überanstrengen. Gerade in heimischen Pools ist ein richtiges Schwimmtraining jedoch aufgrund der Länge des Schwimmbeckens meist nicht wirklich möglich. Abhilfe kann in einem solchen Fall eine sogenannte Gegenstromanlage schaffen.

Im heimischen Pool trainieren? Das ist möglich!

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, endlich keine öffentliche Bäder mehr aufsuchen zu müssen und stattdessen ein eigenes Schwimmbad haben möchten, sollten Sie sich gleich die Frage stellen, ob der Einbau einer Gegenstromanlage nicht sinnvoll wäre. Eine solche Anlage sorgt wie sich am Namen bereits erkennen lässt mithilfe von Düsen dafür, dass ein Gegenstrom erzeugt wird und man somit auf der Stelle schwimmt. Es ist also nicht mehr notwendig, bereits nach ein paar wenigen Tempi umzudrehen, da man den Beckenrand erreicht und somit einfach nicht mehr weiterschwimmen kann. Möchten Sie Ihrem Hobby Schwimmen ernsthaft nachgehen und ein effektives Schwimmtraining absolvieren, ohne dafür im eigenen Garten ein 20 Meter Becken aufstellen zu müssen oder ständige Unterbrechungen in Kauf nehmen zu müssen, ist eine Gegenschwimmanlage die optimale Lösung.

Worauf gilt es beim Einbau zu achten?

Eine Gegenstromanlage wird im Idealfall bereits beim Einbau des Pools miteingeplant, denn dann ist die Integration einer solchen in das gesamte Projekt um einiges weniger aufwendig und kostet zudem auch nicht so viel, wie wenn das Schwimmbad bereits da ist. Immer mehr Menschen entdecken die große Leidenschaft fürs Schwimmen allerdings erst Jahre, nachdem sie sich für ein eigenes Bad entschieden haben oder man hat in der Poolplanungsphase einfach nicht das Geld dafür, ebenfalls gleich eine solche Anlage einzubauen. Generell ist es in diesem Fall durchaus sinnvoll, bereits die Installationsschlitze zu schaffen, um die Integration der Anlage im Nachhinein vornehmen zu können.

Sollte der Einbau nicht eingeplant worden sein, ist es selbstverständlich dennoch möglich, sich noch für eine Gegenschwimmanlage zu entscheiden. Allerdings ist in diesem Fall mit aufwändigeren Umbauarbeiten zu rechnen und auch die Kosten für eine solche Installation sind um einiges höher. Dennoch zahlt sich die Investition sowohl für begeisterte Aquajogger als auch für ambitionierte Hobbyschwimmer absolut aus.

Fazit

Gegenstromanlagen, auch angeboten von der TZ Technisches Zentrum Entwicklungs- & Handelsgesellschaft mbH, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und das vor allem aus einem guten Grund. Denn der durch die Anlage erzeugte Wasserstrom sorgt dafür, dass ein ernsthaftes Schwimmtraining ohne ständige Unterbrechung im eigenen Pool möglich ist. So kann die gelenkschonende und dennoch äußerst effektive Sportart zu Hause betrieben werden und gezielt Muskelgruppen gestärkt sowie die eigene Kondition verbessert werden. Einem gesunden und gestärkten Körper steht somit dank dieser ausgefeilten Technik und dem richtigen Training nichts mehr im Wege.